FRISCH’S TELL – wie es wirklich war

nach Max Frisch: «Wilhelm Tell für die Schule»
in einer Bearbeitung von Walter Sigi Arnold

eine szenisch-musikalische Lesung

Konzept/Text/Spiel: Walter Sigi Arnold
Musik/Geräusche/Klänge: Beat Föllmi
Regie/Oeil extérieur: Peter Fischli

Grafik: Thomas Küng
Rechte: Suhrkamp Verlag

Zum Inhalt

Ein Vorleser auf Tournee liest Max Frisch’s «Wilhelm Tell für die Schule».
Er hat als Begleiter einen authentischen Kenner der Geschichte und der Gegend, in der Gestalt eines Urners mit dabei. Dieser streut immer wieder Bemerkungen, Kommentare und Ergänzungen zum Geschehen in seinem Urner Dialekt dazwischen.
Dazu kreiert der Musiker mit vielen ausgefallenen Instrumenten, Klangobjekten und Gegenständen eine live Tonspur zu den verschiedenen Szenen und Spielorten.

Der Text von Max Frisch ist eine grossartige Satire. In der Kombination mit den Wortmeldungen des Stammtischlers im träfen Urner Dialekt präsentiert sich eine kluge, witzige und überraschende Sicht auf den Tell-Mythos.
Eine Co-Produktion von Walter Sigi Arnold mit dem Theater im Burgbachkeller in Zug, in Kooperation mit dem Kleintheater Luzern.