FRISCH’S TELL – wie es wirklich war
nach Max Frisch: «Wilhelm Tell für die Schule»
in einer Bearbeitung von Walter Sigi Arnold
eine szenisch-musikalische Lesung
Konzept/Text/Spiel: Walter Sigi Arnold
Musik/Geräusche/Klänge: Beat Föllmi
Regie/Oeil extérieur: Peter Fischli
Grafik: Thomas Küng
Rechte: Suhrkamp Verlag
Zum Inhalt
Ein Vorleser auf Tournee liest Max Frisch’s «Wilhelm Tell für die Schule».
Er hat als Begleiter einen authentischen Kenner der Geschichte und der Gegend, in der Gestalt eines Urners mit dabei. Dieser streut immer wieder Bemerkungen, Kommentare und Ergänzungen zum Geschehen in seinem Urner Dialekt dazwischen.
Dazu kreiert der Musiker mit vielen ausgefallenen Instrumenten, Klangobjekten und Gegenständen eine live Tonspur zu den verschiedenen Szenen und Spielorten.
Der Text von Max Frisch ist eine grossartige Satire. In der Kombination mit den Wortmeldungen des Stammtischlers im träfen Urner Dialekt präsentiert sich eine kluge, witzige und überraschende Sicht auf den Tell-Mythos.
Eine Co-Produktion von Walter Sigi Arnold mit dem Theater im Burgbachkeller in Zug, in Kooperation mit dem Kleintheater Luzern.
Brander Live vom 18.05.2019
DER KULTUR-BLOG. DER ES AUF DEN PUNKT BRINGT zu FRISCH’s TELL
Urner Wochenblatt vom 11.12.2019
Aufführung im Theater(Uri) Altdorf